Die Pyramiden von Gizeh sind eine der berühmtesten und ältesten Monumente der Welt. Sie befinden sich auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten, am Rande von Kairo. Die Pyramiden wurden während der Vierten Dynastie des Alten Reiches (ca. 2589–2504 v. Chr.) erbaut.
Konstruktion: Die Bauweise der Pyramiden ist bis heute ein Thema vieler Spekulationen und Forschungen. Man geht davon aus, dass die Ägypter Rampen und Hebel nutzten, um die schweren Steinblöcke an ihren Platz zu bewegen.
Zweck: Die Pyramiden dienten als Gräber für die Pharaonen. Sie sollten den verstorbenen Herrschern den Übergang ins Jenseits erleichtern und ihre Körper sowie wertvolle Grabbeigaben schützen.
Die Sphinx: Neben den Pyramiden befindet sich auch die Große Sphinx von Gizeh, eine riesige Statue mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Menschen. Sie wird traditionell mit dem Pharao Chephren in Verbindung gebracht.
Bedeutung: Die Pyramiden von Gizeh sind ein beeindruckendes Zeugnis der altägyptischen Kultur und Ingenieurskunst. Sie sind ein beliebtes Ziel für Touristen und Forscher aus aller Welt.
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